Werdegang
Geboren: 1968 in Hamburg
Berufstätigkeit als Krankenschwester in HH & Bern
Studium der Germanistik
verheiratet, (Schwieger-) (Groß-)Mutter von
Söhnen und Töchtern
"Ich bin basisverbunden, schaue, was da ist und unterstütze in der Situation. Meine Aufgabe sehe ich darin, jemanden zu erreichen, Ruhe in den jeweiligen Haushalt zu bringen und dabei die Einzigartigkeit zu belassen.
Es muss nicht perfekt sein; es sollte aber für den Betreffenden stimmig sein!"
seit 2005 im ambulanten Hospizbereich tätig
seit 2009 Trauerbegleiterin,
Mitbegründerin des Trauercafés in Reinbek (2010-2021)
Fortbildung Palliativ Care Pflegefachkraft
Fortbildung i.d. Trauerbegleitung: Grund- (90 Std.),
und Aufbaustufe (165 Std.)
Fortbildungen "Abschiede in Zeiten von Corona"
seit 2010 stellvertretende Koordinatorin im Ambulanten Hospizdienst Reinbek e.V.
seit 2017 Trauerrednerin, Ausbildung zur Trauerrednerin 2018 in Berlin
Teilnahme an Seminaren in den Bereichen
Kinder- und Jugendhospizarbeit
Demenz
Trauerarbeit
Trauerreden
Umgang mit Sterbewunschäußerungen
§ 217 Diskussionen
interkulturelle und -religiöse Fortbildungen
Erste Hilfe Kurs psychische Gesundheit
Systemische Beratung
Führungskompetenz
Koordination i. d. Hospizarbeit §39a SGB V
Besuch von verschiedenen künstlerischen Workshops
(Ölmalerei, Aquarell, Acrylmalerei, Pastellkreide, Fotographie, Kalligraphie, Drucktechniken, Buchbinden, ...)
Vorträge u.a. in Reinbek
2013 "Trauer hat viele Gesichter"
2014 "Leichenschmaus - kulturelle Unterschiede in der
Trauerzeit"
2018 "Trauer ohne Tränen?!" im Vintage in Reinbek
2019 "Keine Angst vor Traurigkeit" -
Seniorenfrühstück des Seniorenbeirats Reinbek
2021 "Hilfestellungen für das belastete Pflegeteam" -
Oststeinbek
2021 "Sterben, wie geht das?"
"Begleiten ohne handeln zu müssen"
Angebote des AHD Reinbek e.V.
2022 "Was tun im Sterbezimmer" Angebot des AHD
Referentin bei Fortbildungen in Senioreneinrichtungen und Hospizdiensten in Reinbek und Umgebung zu den Themen:
"Psychosoziale Aspekte bei der Versorgung eines sterbenden Gastes
und seiner Angehörigen"
"Was tun im Sterbezimmer?"
"Hilfe ohne Hilfsmittel: Improvisation mit Haushaltsgegenständen in der Pflege"
"Pflege mit Händen in den Taschen"
"Es geht nicht mehr!" Pflege an seinen Grenzen
""Ich möchte so gern etwas tun"
.... Möglichkeiten der Begleitung, ohne Handeln zu müssen